Archiv 2009


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28.11.2009 Frauen-Adventsfeier Karl-Pfaff-Gau

Man kann schon von Tradition sprechen, dass die Frauenreferentin des Chorverbandes Karl Pfaff alle Sängerinnen zu einer Adventsfeier einlädt. Dieses Jahr war die Gemeindehalle in Holzmaden Austragungsort und die Aktiven des Holzmadener Chor´s freuten sich über zahlreiche Besucherinnen und Besucher.
Mit einem Chorvortrag eröffnete der Stammchor den Nachmittag. Danach begrüßte Waltraud Schulz die Gäste. Zwischen Chorvorträgen der einzelnen Chorgruppen sprachen Bürgermeister Jürgen Riehle, Verbandspräsident Udo Goldmann und die erste Vorsitzende des Holzmadener Chor´s Brigitte Meisriemler Grußworte.
Vor der Pause, in der Kaffee und Kuchen angeboten wurde, wurden die Besucherinnen aufgefordert zusammen mit der Instrumentalgruppe einige Weihnachtslieder anzustimmen.
Bei diesen Adventsfeiern ist es üblich, mit Spenden eine gemeinnützige Sache zu unterstützen. Die Sängerinnen des Holzmadener Chor´s haben sich dazu entschlossen, die Krankenhausclowns des Kinder-Hospiz zu unterstützen. Gregor Spittel brachte den Gästen die Arbeit des Kinderhospiz näher und erzählte in beeindruckender Art und Weise von seiner Tätigkeit als ehrenamtlicher Krankenhausclown. Aus den Spendenkassen kamen beinahe 450 Euro zusammen.
Mit Weihnachtsgeschichten gelesen von Harry Schleger und mit einem Chorvortrag des Stammchores ging der Nachmittag zu Ende.
Die Dankesworte von Frau Schulz waren mit dem Wunsch verbunden, dass wieder mehr Sängerinnen des Chorverbandes an der Adventsfeier teilnehmen möchten.
Eine Bildergalerie ist >> hier << zu finden.

____________________________________________________________________________Frauen-10.10.2009 Tanz in den Herbst

Tanz in den Herbst
Es ist erst ein paar Tage her, da hat der Chor in die herbstlich geschmückte Gemeindehalle zum Tanz eingeladen. Jung und Alt kamen um einen vergnüglichen Abend zu verbringen. Die Tanzkapelle "Melodie" sorgte mit ihrer Musik, dass sich Anfänger und auch fortgeschrittene Tänzer auf der Tanzfläche wohlfühlten.
Die Chormitglieder verwöhnten ihre Gäste mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller und auch die Sektbar hatte wieder geöffnet.

Der Höhepunkt des Abends war die Tanzeinlage von Renata und Christian Jans, den Gründern von "tango-elsotano". Argentinischer Tango, von deutschen Rückwanderern, schwäbischen Einheimischen nähergebracht. Das Ehepaar Jans verstand es, mit Geschichten rund um den Tango und perfektem Tanz das Puplikum in ihren Bann zu ziehen.
Erst, nachdem die Tanzkapelle nach ein paar Zugaben den Abend beendete, leerte sich die Gemeindehalle.
Uns bleibt nur noch Danke zu sagen, dass Sie unsere Gäste waren.

Den Programmflyer finden Sie : >> hier <<, eine Bildergalerie >> hier <<.

____________________________________________________________________________Frauen-2.10.2009 Besuch Schoofseggl



Infos zu Schoofseggl sind >> hier << zu finden.

____________________________________________________________________________Frauen-11-12-7.2009 Bätscherfest

Sie fanden uns am gewohnten Ort (vor dem Liebenzeller Missionsheim) am Platz.
Vielen Dank für Ihren Besuch.
 






Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer und Kuchenspender !!!!! 


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Sonntag 28.6.2009 war das
Projektchor Konzert „Songs of Sanctuary“

in der Gemeindehalle Holzmaden 19.00 Uhr.

>> Flyer & Info <<



Artikel aus dem Teckboten vom 9.7

Frauen-Projektchor begeisterte mit „Songs of Sanctuary“

Musik zum Träumen und Genießen - Ausverkaufter Festsaal

Der Frauen-Projektchor des Holzmadener Chors hat sich an das von Karl Jenkins komponierte Werk „Songs of Sanctuary“ gewagt und die Lieder bei einem Konzertabend gekonnt zu Gehör gebracht. Zuvor erfreute das fünfköpfige Ensemble „El Choclo“ die zahlreichen Besucher im Festsaal der Holzmadener Gemeindehalle.

Vorsitzende Brigitte Meisriemler war sich bei der Begrüßung sehr wohl der Ehre bewusst, die dem Verein mit dem nun erst zweiten Auftritt von „El Choclo“ zuteil wurde, sorgte doch diese neue Formation bei der Premiere im Mai 2009 beim Musik-im-Dorf-Konzert vor über 400 Zuhörern auf so beeindruckende Weise für Furore.

Das mit Cello, Gitarre, Querflöte und zwei Geigen besetzte Quintett begann mit der irischen Weise „Irisch Stew“. Beim folgenden Volkslied aus der Bretagne „En avant Blonde“ gab die Flötistin ein wunderschönes Gesangssolo zum Besten. Sehr feinfühlig wurden der Tango Argentino „El Choclo“ - der Namensgeber der Gruppe - und ein Csardas aus der Slowakei intoniert. Reichlich Beifall war der verdiente Lohn für die Musiker Martina Nilkens, Rebekka Spittel, Stefanie Steinhübl, Dr. Stefan Reiff und Gerald Winkle.

Die Fragen, um was es sich bei den Songs und „Adiemus“ handelt, hatten die Veranstalter erwartet und deshalb vorsorglich im Programmheft nützliche Ausführungen hierzu und zum Komponisten gemacht. Der 1944 in Südwales geborene Karl Jenkins studierte Musik und gewann Preise als Jazz-Oboist und Multi-Instrumentalist. Er komponierte jahrelang und erfolgreich für Werbung und Fernsehen und heimste viele Auszeichnungen ein.

Aus den Strömungen der Jazzmusik wie auch der klassischen Musik kommend, begann Jenkins 1995 sein Adiemus-Projekt zu verwirklichen. Als erste Veröffentlichung entstand „Songs of Sanctuary“, worin er Klangbilder erzeugte, die ihren speziellen Wiederkennungswert haben. Jenkins wollte bewusst die Bedeutung der Wörter reduzieren, um den klangmalerischen Eindruck der Kunstwörter zu unterstreichen. Sein Credo: Der Klang ist universal und die Sprache der Musik.

Dirigentin Katrin Graf sagte das erste Stück „Adiemus“ an und gab den 27 Sängerinnen, die von Inga Schmidt am Klavier, Fabian Meisriemler an den Congas und Gerald Winkle an der Querflöte gekonnt begleitet wurden, das Zeichen zum musikalischen Aufbruch. Vielen im Saal war das populäre Lied aus der Werbung für die Delta-Airlines offensichtlich bekannt, da eifrig mitgesummt oder mit den Füßen getaktet wurde. Sehr bedächtig kam das Intro am Klavier beim nachfolgenden „Tintinnabulum“ (übersetzt: Glöckchen) daher, dem sich gefühlvolles Trommeln anschloss, aber insgesamt doch recht „afrikanisch“ klang.

Tiefe Altstimmen prägten den Beginn des Stücks „Wechselgesang“, bei dem der Chor mit Leichtigkeit sang und in die kontrastreichen, melodiös gesungenen Zwischenteile wechselte. In noch verstärkterem Maße kam beim folgenden „Cantus insolitus“ die von Jenkins gewollte Verwendung der Stimme als Instrument zur Geltung. Stimmgewaltig und auftrittssicher trugen die jungen Sängerinnen Stefanie Steffen und Annelie Graf des öfteren durch Solis ihren Teil zu einem raumfüllenden und mannigfaltigen Klangbild bei.

Auch bei „In caelum fero“, „Cantus iteratus“ und „Amate adea“ zeigte sich der große Fundus des Chors an Solisten, ließen es sich doch sowohl die Dirigentin als auch die Vorsitzende nicht nehmen, im „Fronteinsatz“ für ihren Chor sängerisch zu glänzen. Ihr ganzes Können warfen die Instrumentalisten bei „Kayama“ in die musikalische Waagschale. A-cappella-gehaltener Chorgesang wechselte mit den Solisten und dem Flötensolo, das Schlagwerk schwang leicht bewegend mit.

Mit dem Lied „Hymn“ verabschiedete sich der Chor von den Songs of Sanctuary, dem ethnisch orientierten Weltmusik-Projekt von Karl Jenkins. Das Publikum dankte - zu Recht - mit lang anhaltendem Applaus für eine einzigartige Klangwelt, die an diesem Abend zum Genießen und Träumen einlud. RAINER STEPHAN


   


   

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Eine weitere Aufführung gibt es

am 3.Juli um 20:00 Uhr in der Erich-Kästner Grundschule

in Laichingen

in Zusammenarbeit mit der Musikschule Laichingen



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Projektchor probt `Adiemus - Songs of Sanctuary`

In Holzmaden probt derzeit ein eigens für dieses Projekt gegründeter Frauenchor für ein ganz besonderes Konzert: `Adiemus-Songs of Sanctuary` von Karl Jenkins.

Wer oder was ist „Adiemus“?

Viele haben diese Musik schon einmal gehört - es ist die Musik, die früher einmal die Werbung von Delta-Airlines begleitete. Wer aber steckt hinter diesen Klängen und was soll damit zur Sprache gebracht werden? Zur „Sprache bringen“, das ist im Falle von `Adiemus-Songs of Sanctuary` tatsächlich ein Thema, das näher betrachtet werden sollte.

Aber zunächst der Reihe nach:
Karl Jenkins, geboren 1944 in Südwales, startete seine professionelle Musikerkarriere als Erster Oboist im National Orchestra of Wales. Er studierte Musik an der Universität von Wales und an der Royal Academy of Music. Karl Jenkins komponierte jahrelang für Werbung und Fernsehen und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
Am bekanntesten ist Jenkins’ `Adiemus`-Projekt: Die inzwischen sechs Alben haben sich mittlerweile millionenfach verkauft.
Aus den Strömungen der Jazzmusik wie auch der klassischen Musik kommend, machte sich Karl Jenkins also 1995 daran sein Adiemus-Projekt zu verwirklichen. Als erste Veröffentlichung entstand „Songs of Sanctuary“, worin Jenkins Klangbilder erzeugt, die ihren Wiedererkennungswert haben.
Jenkins selbst nennt dieses Werk in einem Interview (1996) „ ein breit angelegtes chorales Werk, basierend auf der klassischen europäischen Tradition“.
Als sich „Songs of Sanctuary“ innerhalb kürzester Zeit millionenfach verkaufte, waren sich die Musikjournalisten nicht einig, in welche Chart-Kategorie die CD eingestuft werden sollte. Den Klassik-Fachleuten war die Musik zu kommerziell, den Pop-Koryphäen zu klassisch.
Der Titel „Adiemus“ könnte lateinisch verstanden werden und hieße dann übersetzt „Wir werden uns nähern“. Dies aber, so heißt es, sei nicht im Geringsten beabsichtigt gewesen. Der Titel wurde einfach nur so erfunden, womit wir nun beim Thema Sprache wären.....

Was singen die da eigentlich?

Im Beiheft der CD ist zu erfahren, dass die Worte, die in „Songs of Sanctuary“ verwendet werden, als andere Form des instrumentalen Klangs betrachtet werden. Um den klangmalerischen Eindruck der Kunstwörter zu unterstreichen, wollte Jenkins bewusst die Bedeutung der „Wörter“ reduzieren. „Der Klang“, so schreibt er, “ist universal und die Sprache der Musik“. Eine andere Sprache, als die der Musik, gibt es in „Songs of Sanctuary“ nicht. Musik ist eben auch eine Art von Sprache. Oder umgekehrt: Sprache ist auch eine Art Musik. Was entsteht, ist ein Bild von innerer Harmonie, ein universelles Klangbild, eine „Weltmusik“ im besten Sinne.

Die Aufführung von Adiemus-Songs of Sanctuary können Sie am
Sonntag, den 28.Juni 2009 in der Gemeindehalle Holzmaden
erleben, Beginn 19.00 Uhr.

Eine weitere Aufführung gibt es am 3.Juli in Zusammenarbeit mit der Musikschule Laichingen in der Erich-Kästner Grundschule in Laichingen .
Ein Flyer zum Ausdrucken und Weitergeben >> hier <<
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3-5.4.2009 Probenwochenende Adiemus - Songs of Sanctuary




Um sich auf ihr Konzert am 28. Juni intensiv vorbereiten zu können, haben sich die Sängerinnen des Projektchor´s in´s Trainigslager aufgemacht.
Am diesem Wochenende war das Schullandheim Lichteneck in Hepsisau fest in unserer Hand. Von Freitag bis Sonntag wurde geprobt und gesungen was die Stimmbänder hergaben. Adiemus - wir haben uns Großes vorgenommen und waren mit Feuereifer dabei alles bereits erarbeitete zu festigen. Das Highlight des Wochenendes war jedoch am Sonntag das Proben mit den Solistinnen und den Instrumentalisten. Es hat uns gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Natürlich blieb neben den Proben auch Zeit für einen Spaziergang. Am Abend wurde dann noch gemütlich zusammen gesessen und mit einem Glas Wein die Stimme auf den nächsten Tag vorbereitet.
Eine kleine Bildergalerie ist >> hier << zu finden.



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Ab 14. Januar 2009 Singen für kleine (und große) Leute





Singen für kleine (und große) Leute -

ein neues Angebot des Holzmadener Chores für Kinder ab 3 Jahren und Eltern



Auf allen Vieren, bellend wie ein Hund, oder grunzend wie ein Schwein, aber auch hüpfend wie ein Frosch, dabei laut quakend…noch besser: als Bi-ba-butzemann wie verrückt durch den Raum rennen? Warum sollte man so etwas machen?

Die Antwort ist ganz einfach: Um Kinder in deren Familien wieder mehr an den Gesang heran zu führen und ihnen zu zeigen, was jeder Mensch doch für ein wunderschönes Instrument hat, sollten Eltern wieder mehr mit Ihren Kindern singen. Nun gibt es aber Eltern, die von sich denken, nicht singen zu können oder denen einfach keine passenden Kinderlieder mehr einfallen. Manche haben schon lange nicht mehr gesungen und dadurch vergessen, wie gut es sich anfühlen kann, wenn man seine Gefühle simpel durch Gesang ausdrückt. Die Eltern würden vielleicht schon gerne mit Ihren Kindern singen, wenn es denn jemanden gäbe, der hilft, die Hemmungen abzulegen und Anregungen zu geben. Ja, und genau diese Anregungen möchte Regine Wächter, wenig theoretisch, sondern absolut praktisch mittels Liedern, Kreisspielen, Gedichten, Instrumenten, Bewegungsabläufen und viel Fantasie vermitteln.

Wir laden alle interessierten Kinder, Eltern (oder Großeltern) sehr herzlichen zu einer unverbindlichen Informations-Stunde ins Vereinszimmer der Grundschule Holzmaden ein.


  Aktualisierte Termine 2009  und unser neustes Projekt:
                                   
Singen für kleine (und große) Leute 

Das Projekt Singen für kleine (und große) Leute,

immer Mittwochs ab 15:00 Uhr

im Vereinszimmer GS Holzmaden !


Nach den Sommerferien machen wir eine kleine (Baby-)Pause.

Vorraussichtlich wird es dann ab Januar 2010 wieder weitergehen.

Weitere Infos sind auf dieser Seite zu finden, sobald die genauen Termine feststehen.


Ein Flyer zum ausdrucken und weitergeben finden sie >> hier <<.


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30.11.2008 Adventssingen in Frickenhausen mit unserm Kinderchor

Artikel aus der NZ vom 1.12.08.

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Ab Juli 2008 begannen wir mit den Proben für unser Frauenchor-Projekt

Faszinierend schöne Klangharmonien zum Genießen und Entspannen.
Einen musikalischen Vorgeschmack können Sie >> hier << finden.





Adiemus-Songs of Sanctuary




Die meisten haben schon einmal die Musik gehört, die früher die Werbung für

Delta-Airlines begleitete:“Adiemus“, das wohl bekannteste Stück aus den “Songs of Sanctuary“ von Karl Jenkins.

Jenkins selbst nennt sein Werk ein „breit angelegtes chorales Werk, basierend auf der klassischen europäischen Tradition“. Durch das Zusammenspiel von Klang, Wortmelodie und Rhythmen entsteht ein Bild tiefer innerer Harmonie -daher der Name des Werkes “Songs of Sanctuary“. Anklänge an afrikanisch-ethnische Musik erschaffen dabei eine einzigartige Klangwelt: Das ist Musik zum Träumen und Genießen.


Wir möchten hiermit alle Frauen und Jugendliche, die Freude am Singen haben, ganz herzlich einladen bei diesem faszinierenden Chorprojekt mitzusingen.


Wann geht es los?


  • Projektstart: Ab dem 2. Juli 2008

  • Probezeit: Jeden Mittwoch von 19.00-20.30 Uhr im Festsaal der Gemeindehalle Holzmaden (Jurastr.)


Die Aufführung des Werkes ist für den 28. Juni 2009 geplant.


Wir freuen uns auf Sie!!!!!!

Einen Flyer zum runterladen und weitergeben finden Sie  >> hier <<


Ihr Holzmadener Chor e.V.




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